„Sparen Sie mit jedem Euro 8 Euro an Gesundheitskosten“

Die Investition in das Fernmonitoring der Patienten mit Luscii lohnt sich, wie kürzliche Untersuchungen der Universitätsklinik Utrecht (UMC) belegen. Im Rahmen der Safe@home-Studie von Prof. Dr. Mireille Bekker, durchgeführt mit mehr als 200 Frauen mit Schwangerschaftshypertonie, konnte mit Luscii sowohl die Zahl der Arztbesuche und der Ultraschalluntersuchungen als auch der Verweiltage im Krankenhaus gesenkt werden. Dadurch konnten netto fast 20 % Zeit und Kosten eingespart werden (Quelle).

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Infarkt des Gesundheitswesens verhüten

Noch mehr arbeiten ist unmöglich

Die Zahlen über den Personalmangel im Gesundheitswesen sprechen für sich. Der Wirtschafts- und Sozialrat (SER) hat berechnet, dass das Gesundheitswesen im Jahr 2040 fast doppelt so viel Personal benötigt wie heute, wenn sich nichts ändert (Quelle). All diese Arbeitskräfte stehen aber überhaupt nicht zur Verfügung. 2022 sind bereits 74.000 Stellen im Gesundheitswesen unbesetzt (Quelle). Und diese Zahl wird sich infolge des hohen Personalverlusts von jährlich 150.000 Gesundheitsfachkräften nur noch erhöhen (Quelle). Hinzu kommt, dass das Gesundheitswesen zu den Top-3 der Branchen mit der höchsten Burnout-Quote (insgesamt 1,3 Millionen Personen) gehört.

Die Telemedizin gilt schon seit längerem als Instrument, mit dem sich diesem Problem begegnen lässt. Mit Luscii beweisen wir das nun in der Praxis. In immer mehr Veröffentlichungen unabhängiger renommierter Wissenschaftler wird auf die positiven Effekte von Luscii hingewiesen: weniger Arztbesuche, weniger Krankenhausaufnahmen und weniger Diagnostik. Darum streben wir danach, durch Einsatz von Luscii in der kommenden Zeit 8000 zusätzliche Pflegekräfte in den Krankenhäusern zu realisieren. Sofort mehr Raum für die Gesundheitsversorgung.

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Mehr Zeit für die Pflegekräfte

Mit Luscii werden die Patienten nicht mehr für Standardkontrollen eingeplant; sie brauchen vielmehr nur noch dann in die Praxis oder ins Krankenhaus zu kommen, wenn die Ergebnisse des Selbstmonitorings darauf hinweisen, dass dies notwendig ist. Das spart viel Zeit:

  • 19 % weniger Facharztbesuche bei Schwangerschaftshypertonie (Universitätsklinik Utrecht/UMC)
  • 56 % weniger Einsatzzeit von Pflegekräften bei Herzrhythmusstörungen (OLVG)
  • Rückgang der Besuche von COPD-Patienten in der Notaufnahme um 58 % (NHS Sunderland)

Mehr Bettenkapazität in den Krankenhäusern

Mit der Luscii-Selbstmonitoring-App können sich Patienten schon in einem früheren Stadium zu Hause erholen. So werden im Krankenhaus mehr Betten frei und Kosten eingespart.

  • 65 % weniger Krankenhausaufnahmen bei Herzinsuffizienz (Slingeland)
  • 6 bis 11 Tage frühere Entlassung von Covid-Patienten (Krankenhäuser Antonius, Maasstad)
  • 854 Verweiltage im Krankenhaus eingespart (Isala-Krankenhaus)
Verpleegkundigen bekijken Luscii Dashboard (rechtenvrij)
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Das Luscii-Programm COVID-19 Thuis erwies sich während der Pandemie als ausgesprochen nützlich.

Luscii schafft Raum für die Gesundheitsversorgung

Mit Luscii gewinnen Sie wertvolle Zeit für die Patienten, die wirklich Ihrer persönlichen Aufmerksamkeit bedürfen. Wir haben berechnet, wie viel zusätzliche Zeit für die Gesundheitsfürsorge alle Fachkräfte, die mit Luscii arbeiten, dazugewonnen haben.
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Sehen Sie sich unsere Veröffentlichungen in der Luscii Library an

Wissenschaftler renommierter Forschungsinstitute haben bereits über den Einsatz von Luscii in unterschiedlichen Situationen berichtet. In der Luscii Library finden Sie diese Berichte, geordnet nach Fachdisziplin und Programm.